Sardinien ist mehr als nur eine zu Italien gehörende Insel, wer Urlaub auf Sardinien macht, könnte sich auf einer Karibikinsel wähnen. Der Grund dafür sind die Strände und Buchten mit ihrem hellblauen Wasser und feinem, gelben Sand. Davon gibt es nicht nur einen besonderen, gleich eine ganze Reihe prägen das Landschaftsbild an der Küste. Hinzu kommt das Hinterland mit Bergen und Pinienwäldern, eine weitere Augenweide und für weitere Freizeitangebote genau richtig.
Die schönsten Orte auf Sardinien

Für jede Vorliebe ist auf Sardinien der passende Strand zu finden. Wer lieber in abgelegenen Buchten seine Ruhe finden möchte, hat dazu eine gute Auswahl. Aber auch die belebten Strände mit ihren Promenaden und dem gesellschaftlichen Leben sind vorhanden. Namen wie Cala Goloritze, Costa Rei oder die Bucht von Capriccioli versprechen dazu italienische Lebensfreude und gesellschaftliche Angebote.
Um das Leben auf Sizilien und die Schönheiten der Landschaft in aller erleben zu können, ist der Aufenthalt in einer Ferienwohnung oder einem Ferienhaus optimal. Die meisten sind im typischen Flair Süditaliens vorhanden und ermöglichen es den Gästen, das dolce far niente – also das süße Nichtstun wirklich in allen Facetten zu erleben. Die beste Reisezeit ist übrigens zwischen Mai und Oktober. Dank der südlichen Lage kann es im Sommer jedoch zu Höchstwerten um 40° C kommen.
Erleben und entdecken
Im Frühling und Herbst ist die Schönheit der Insel leichter zu entdecken, denn bei angenehmen Temperaturen um 20° C lässt sich nicht nur eine Mountainbike-Tour besser durchführen, auch Besichtigungen machen dann mehr Freude. Wer nicht nur am Strand liegen möchte, sondern auch die Insel entdecken will, kann in der Hafenstadt Olbia oder der Inselhauptstadt Cagliari viele spannende Sehenswürdigkeiten finden. Auch die Griechen, Römer und Spanier haben einst auf Sardinien gelegt und hinterließen ihre kulturellen Spuren. Das können altgriechische Grabanlagen sein oder das Amphitheater und die Turmbauten Nuraghen aus der Zeit zwischen 2200 und 400 c. Chr.