Die Urlaubsinsel Ischia liegt im Golf von Neapel und ist dort mit 46 km² die größte der Phlegräischen Inseln. Urlaub auf der Insel Ischia ist nicht nur wegen der Lage oder dem sonnigen Wetter so schön. Es sind vielmehr die vielen wunderschönen Strände, die Thermalquellen, die Sehenswürdigkeiten und die hübschen Orte, die einen Aufenthalt lohnenswert machen.

Am schönsten ist der Urlaub auf Ischia, wenn er nicht nur als reiner Strandurlaub geplant ist. Um mehr von Land und Leuten kennenzulernen sollte man sich ein Auto ausleihen und damit auf Entdeckungsreise gehen. Typisch italienisch kann das auch mit einem Roller funktionieren, was bei den sonnigen Temperaturen besonders schön ist. Die meisten Urlauber kommen im Osten von Ischia im Hafen des gleichnamigen Ortes an. Zu diesen Besichtigungen könnte das Castello Aragonese zählen, das auf einer Höhe von 113 Metern wie eine Festung thront und sich seit 1912 in privatem Besitz befindet. Dennoch kann man es besichtigen. Außer dem wunderschönen Garten mit Olivenbäumen, Oleander, Kakteen, Palmen und vielen anderen Pflanzen bietet das Castello auch das dazu passende Gemäuer.
So mancher Besucher kommt nach Ischia, um die dortigen Heilquellen für die eigene Gesundheit zu nutzen. Die heißen Quellen kommen an verschiedenen Stellen an die Oberfläche und haben unterschiedliche Temperaturen. Vor allem der Radon-Gehalt ist bemerkenswert, ihm wird eine gute Heilwirkung zugesprochen. Ein Abstecher in den kleinen Ort Sant’Angelo d’Ischia lohnt sich, weil man hier das urtümliche La Dolce Vita von Italien erleben kann. Strände und Buchten gibt es überall auf Ischia. Mal mehr, mal weniger groß laden sie immer zu einem erfrischenden Bad im Golf von Neapel ein. Wer einen Tagesausflug auf die Insel Capri, nach Procida oder Neapel unternehmen möchte, nutzt ganz einfach eine Fähre. So lässt sich die Fülle an Sehenswürdigkeiten auf ganz leichte Weise vervielfältigen.