Die drittgrößte Insel der Balearen, Ibiza, ist zwar eine traditionelle Ferieninsel, mit allen Annehmlichkeiten einer hervorragend touristischen Infrastruktur, hat dem Besucher allerdings sehr viel mehr zu bieten als Diskotheken und Bars.

Früher war die Wirtschaftskraft der Insel auf Landwirtschaft ausgerichtet, sodass sie relativ autark agieren konnte, und einen – wenn auch geringen- Export aufweisen konnte. Berühmt waren auch die Salzfelder, welche die Baleareninsel zu einem bescheidenen Reichtum verhalfen. Heute gehören die Salinenfelder, die im äußersten Süden der Insel gelegen sind, zu einem Naturreservat und können mit einem weitgehend intakten Ökosystem trumpfen. Neben den zahlreichen bereits erwähnten Diskotheken sind auf der Insel über sechzig Strände vorhanden, die in den meisten Fällen über eine hervorragende Infrastruktur mit Restaurants, Lebensretter und Sonnenliegen in ausreichender Menge verfügen. Durch die zerklüftete Küste der Insel gleicht kaum ein Strand dem anderen aber jeder Strand hat einen besonderen Charme.
Die Altstadt der Inselhauptstadt gehört dem UNESCO-Weltkulturerbe an. Mit einer interessanten Anzahl an Sakralbauten lohnt eine Stadtbesichtigung immer. Gerade Naturliebhaber kommen auf dieser Insel vollständig auf ihre Kosten. Herrliche Wanderungen in einer recht wechselvollen, nahezu intakten Natur ziehen jährlich viele Touristen an.
Durch die mediterrane Lage ist auf der Insel zu jeder Jahreszeit Saison. Erwähnenswert sind auch die Restaurants und gastronomischen Einrichtungen. Die Auswahlmöglichkeiten, von traditionell spanisch bis international begeistert regelmäßig jeden Besucher der Insel.